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Numismatik und Wirtschaftsgeschichte

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Goldmünzen als Sammelobjekt und Geldanlage
Diese ältere Seite wird derzeit nicht aktualisiert, bietet aber einen interessanten Einblick in das Sammelgebiet und zeugt vom jahrelangen Erfolg des numismatischen Golddepots.

Aktuelles

Januar 2022

20 Jahre Euro, 17 Jahre numisdepot

Der Euro, heute Zahlungsmittel in 25 Ländern Europas und darüber hinaus, hat sich im Alltag bewährt und weltweit zur zweiten Reservewährung neben dem Dollar entwickelt. Über viele Jahre konnte der von der EZB geplante Inflationskorridor unter 2% (eines ausgewählten Warenkorbes) eingehalten werden. Nicht zuletzt zusätzliche Staatsverschuldung und Geldschöpfung zur Finanzierung staatlicher Maßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Gesetzgebung lassen allerdings derzeit auch deutlich höhere Raten erwarten.

Dagegen sind Zinsen auf Bankguthaben seit Jahren kaum zu haben und auch in näherer Zukunft nicht zu erwarten. Aber: In den 20 Jahren seit Einführung des Euro 2002 hat der Goldpreis um 420% zugelegt, der Wert eines Numisdepots (damals Goldmünzendepot) aus dem Eröffnungsjahr 2005 sogar um 916%!
Wir haben im letzten Jahr unter den besonderen Bedingungen nur sehr verhalten gehandelt und einige Bestände gar nicht angerührt. Trotzdem erzielte das Depot auch im Jahr 2021 eine bessere Entwicklung als der Goldpreis und für 2022 versprechen wir uns auf Grund von Nachholeffekten beim Goldpreis und einer verstärkten Handelstätigkeit in diesem Bereich einen deutlichen Aufschwung.

August 2020

Bereits im April haben wir die weiter steigende Nachfrage bei Anlagen in Gold und Silber und damit verbundene Preissteigerungen vorausgesagt. Diese Erwartungen wurden inzwischen bestätigt und der Trend bleibt ungebrochen. Die in Deutschland, in Europa und weltweit von Regierungen und Notenbanken aufgelegten Stützungsmaßnahmen verbunden mit weiterer Staatsverschuldung und Geldschöpfung landen letztlich wieder zu großen Teilen in den Finanzmärkten, da der Konsum der Vermögenden längst abgedeckt ist und unter Corona-Maßnahmen und weltweiter Unsicherheit ebenso wie die Investitionstätigkeit eher nicht zunimmt.

Mit der Insolvenz von wirecard ist nur die Spitze eines Eisberges der Ãœberbewertung vieler Unternehmensbeteiligungen zu Tage getreten, andere werden folgen. Deshalb sucht Kapital weiter nach materiell abgesicherten Anlagen.

Die Nutzer von numisdepot erwerben physische Objekte, die mittel- und langfristig bisher immer eine positive Wertentwicklung genommen haben. Jeder kann ein Depot mit einem beliebigen Betrag jederzeit eröffnen. Siehe Bestellung - Sofortabschluss.

Natürlich ist auch die Einbringung von eigenen Gold- und Silberobjekten möglich. Wir suchen dringend ständig Gold- und Silbermünzen für das Depot, bezahlen aber auch für andere Edelmetallobjekte Höchstpreise, da wir diese günstig verwerten und in weltweit handelbare Ware tauschen.

Auf der Internetseite www.artemon.de stellen wir gerade den aktuellen Katalog unserer Auktion „Numismatik und Wirtschaftsgeschichte“ vor. Unser Tip: Dort finden sich viele Objekte mit besonders günstigen Startpreisen, da die Stücke großteils bereits vor der aktuellen Nachfragewelle eingeliefert wurden.

April 2020

Die aktuelle Entwicklung geht auch an uns nicht vorbei: Unsere Ladengeschäfte in Zeuthen und Berlin sind bis auf weiteres geschlossen. Trotzdem bedienen wir unsere Kunden natürlich weiter. Wir nehmen Sendungen entgegen und versenden mit Post oder Wertelogistik. Anfragen per Mail werden möglichst zeitnah beantwortet.

Gelegentliche Verzögerungen bitten wir zu entschuldigen. Für eventuell erforderliche persönliche Übergaben z.B. für Auktionseinlieferungen, Kauf und Verkauf bitten wir Einzeltermine zu vereinbaren. Beratungen zum Numisdepot sind auch telefonisch möglich. Da die Telefone in den Ladengeschäften derzeit nicht ständig besetzt sind, bitte auch dafür Termine per Mail z.B. unter artemongmbh@aol.com oder über das Kontaktformular vereinbaren. Wir rufen auch gern zurück, wenn Sie dies wünschen und Ihre Rufnummer hinterlassen.

Physisches Gold wird derzeit stark nachgefragt und ist, soweit überhaupt noch erhältlich, nur mit einem deutlichen Aufschlag auf den Papiergoldpreis erhältlich.

Im Numisdepot sind seit nunmehr 15 Jahren Gold- und Silbermünzen in großer Vielfalt eingelagert. Deshalb können wir unsere Kunden auch weiterhin beliefern. Die derzeit höheren Abgabepreise kommen den Nutzern des Depots zu Gute, da 70% des Gewinns direkt den Depots zugeschlagen werden.

Auch in diesen Zeiten gilt: Depotkunden zahlen für alle Produkte einschließlich Silbermünzen 10%, für Gold 5% weniger als den Listenpreis.
Beachten Sie auch unsere erhöhten Ankaufspreise, wer jetzt Geld benötigt, hat z.B. noch nie so viel für seine Goldmünzen bekommen.

Im März haben wir die Untergrenze für die 70%ige Beteiligung der Depotnutzer an den Zuwächsen des Depots angepasst und in Neuverträgen auf nunmehr 4000,- Euro erhöht. Dies betrifft nicht die vorhandenen Altverträge. Weiterhin gilt auch die garantierte Mindestwertsteigerung von 2,77% im Jahr für jedes Depot ab dem ersten Euro. Die wirkliche Wertentwicklung ist allerdings bekanntermaßen bisher in jedem Jahr höher ausgefallen. So traurig es sonst auch ist: Wir erwarten in diesem Jahr durch die hohe Nachfrage und die gestiegene Volatilität der Preise einen besonders hohen Zuwachs und werden demnächst hier dazu weiter berichten.

Januar 2020

Das Jahresergebnis für Sparer und Anleger fällt Ende 2019 sehr verschieden aus: Während Sparer ein weiteres zinsloses Jahr erlebten, stiegen die Kurse für Gold und Silber im letzten Jahr zweistellig. Gleiches gilt trotz eher verhaltener Konjunktur auch für deutsche Aktienindizes. Die wichtigste Ursache für diesen Trend sehen Beobachter übereinstimmend in der weiterhin lockeren Geldpolitik der Zentralbanken.

Von dem Geld das eigentlich dem wirtschaftlichen Aufschwung dienen soll, fließt aber eher wenig in Investitionen und Konsum. Statt dessen erreicht es vor allem die Börsen und den Immobilienmarkt. Der Preissteigerungsindex für Deutschland liegt auch 2019 deutlich unter den von der EZB angestrebten 2%; in Summe der Euroländer liegt er sogar noch unter der deutschen Steigerungsrate. Allerdings fließen in den betrachteten Warenkorb auch nur repräsentativ ausgewählte Waren und Dienstleistungen für Endverbraucher ein. Anlagegüter werden nicht erfasst. Wer aber Anfang 2020 Immobilien, Aktien oder Edelmetalle kaufen will, muss dafür wesentlich mehr zahlen als noch vor Jahresfrist. Da die inneren Werte dieser Anlagen sich nicht in gleicher Weise verändert haben, muss der Umkehrschluss erlaubt sein, dass sich der Wert der Währungen zumindest für Anleger (und diese bewirken einen Großteil aller Geldflüsse) deutlich verringert hat.

Kann sich der Prozess des Auseinanderdriftens der Preissteigerung für Konsumgüter und Anlagegüter unbegrenzt fortsetzen? Mit einem deutlichen Anziehen der Verbraucherpreise ist im Euroraum offensichtlich demnächst nicht zu rechnen, da ein Teil der Konsumenten (Wohlhabende und Reiche) ihren Konsum kaum noch ausdehnen können, ein anderer Teil nicht über die Mittel dazu verfügt und gleichzeitig die Produktion vieler Massenprodukte immer kostengünstiger wird. Dagegen wächst die Gefahr eines schlagartigen Rücksetzens in verschiedenen Anlageklassen mit dem fortschreitenden Prozess weiter.

Auch Gold kann bei einem solchen Rücksetzer betroffen sein, ist aber unseres Erachtens weniger gefährdet als andere Anlageformen, da zum einen bisher immer noch relativ wenig des immens verfügbaren Anlagevolumens in diesen Markt geflossen ist und zum anderen erfahrungsgemäß eine platzende Anlageblase auf anderen Gebieten oft noch zusätzliches Kapital in den Goldmarkt führt.

Unser eigenes Goldgeschäft ist 2019 eher ruhig verlaufen, erst im letzten Quartal haben wir etwas mehr als nur vereinzelte Stücke abgegeben, auch um einen rechnerischen Zuwachs über dem im numisdepot garantierten Wachstum zu erzielen. Der innere Wert der Anlagen hat sich durch den gestiegenen Materialpreis wesentlich erhöht und bietet somit eine gute Ausgangsposition für künftige gewinnbringende Verkäufe.

Depotinhaber können dabei weiterhin von den für sie speziell reduzierten Abgabepreisen profitieren.

Januar 2018

Stabile Werte in hektischen Zeiten

2017 ging der Goldpreis in Euro nach einer weitgehend positiven Entwicklung im ersten Halbjahr dann im Jahresverlauf insgesamt um knapp 1% zurück. Auch unsere Verkäufe tätigten wir überwiegend in den Monaten des steigenden Goldpreises, so dass bereits im Sommer wieder von insgesamt befriedigenden Zuwächsen auszugehen war. Danach haben die Goldumsätze auf dem Weltmarkt aber auch aus unserem Depot merklich nachgelassen und der steigende Euro zudem für günstigere Goldeinkaufspreise gesorgt.

Daneben ist vor allem in den letzten Monaten zu beobachten, dass durch die anhaltenden Spekulationen in Kryptowährungen nicht unerhebliche Mittel anderen Finanzmärkten entzogen werden. Dies trifft neben der Realwirtschaft auch den traditionellen Anlagebereich. Inzwischen redet alle Welt über diese virtuellen Privatwährungen, allerdings zumeist nicht mehr über deren ursprünglichen Sinn zusätzliche preiswerte, nichtstaatliche und bankenunabhängige Zahlungssysteme zu schaffen, sondern fast ausschließlich über fantastische Spekulationsgewinne einiger Anleger.

Dass wir künftig mehr und mehr mit neuen internetbasierten Zahlungssystemen konfrontiert werden und dass diese durchaus auch Vorteile bringen können, erscheint sicher. Die gegenwärtig ausufernde Spekulation allerdings, die mit dem eigentlichem Zweck als Zahlungsmittel nichts mehr zu tun hat, erinnert dann eher an die Tulpenzwiebelspekulation des 17. Jahrhunderts.

Gegenwärtig laufen zahlreiche Studien zur Zukunft der Geldsysteme. Die Ergebnisse dürften trotz allseits beteuerter Wissenschaftlichkeit je nach Sichtweise wieder verschieden ausfallen. Wir werden weiter beobachten und berichten. Eines deutet sich in Bezug auf die gegenwärtigen Kryptowährungen jedoch schon an: Diese leiden derzeit an so vielen Kinderkrankheiten, dass sie rückwirkend vielleicht einmal als Vorläufer betrachtet werden; dauerhaft durchsetzen wird sich wohl keine der zur Zeit bekannten privaten Schöpfungen.

Für den Fall, dass verstärkt Spekulationsgewinne realisiert werden und dann auch wieder in den weniger volatilen aber sichereren Goldmarkt fließen, ist hier früher oder später mit neuen Kursgewinnen zu rechnen.

Das Depot erfuhr 2017 eine Wertsteigerung von 5,82% wovon für dieses Jahr über 70% den Anlegern durch Ausschüttung oder Wiederanlage zu Gute kommen. Das Anlageprojekt geht jetzt in das 14. Jahr und bewies im vergangenen Jahr zum dritten Mal, das auch in Jahren sinkender Edelmetallpreise positive Ergebnisse erwirtschaftet und Rücklagen gebildet werden können.

Im Jahr 2018 wollen wir unseren Internetvertrieb grundsätzlich überarbeiten, deshalb wurde der Shop zuletzt nicht mehr aktualisiert. Künftig soll der artemonshop.de nicht nur umfangreicher werden, sondern verstärkt auch hochwertige numismatische Einzelstücke aus dem Depot anbieten. Zusätzlich wird die ausgegliederte Standardware dann mit kurzfristig aktualisierten Preisen separat angeboten, was auch die Möglichkeit von kurzfristig geltenden Sonderangeboten eröffnet.

Januar 2017

Positive Depotentwicklung seit nunmehr 12 Jahren

Bei weitgehend ruhigem Geschäft konnten wir im vergangenen Jahr den Depotzuwachs gegenüber den Vorjahren wieder leicht steigern. Das Jahresergebnis liegt bei 7,21%, so dass über 5% an die Depotinhaber ausgeschüttet bzw. gutgeschrieben werden.

Insgesamt zeigt sich die langfristige Anlage im numisdepot als nahezu konkurrenzlos.

Neben jederzeitiger Sicherheit durch materiell vorhandenes gehandeltes Gold, konnten wir den Depots unserer Kunden in den vergangenen Jahren folgende Zuwächse bieten, die gutgeschrieben bzw. ausgehändigt werden:

2005 52 %
2006 37 %
2007 43 %
2008 18 %
2009 26 %
2010 21 %
2011 12 %
2012 7 %
2013 4 %
2014 5 %
2015 4 %
2016 5 %

Damit konnten aus einer Einlage von 5000 Euro des Jahres 2005 bisher bereits über 38.000 Euro werden, eine Steigerung um über 760%.

Der Goldpreis ist im gleichen Zeitraum um 240%, der DAX um etwa 175% gestiegen.

2017 erwarten wir ein gutes Jahr für den Münz- und Edelmetallhandel. Die meisten Experten prognostizieren steigende Goldpreise. Dies fördert den Umsatz im Bullionbereich. Aber auch nahezu unabhängig vom auf- und ab des Goldpreises haben wir durch unsere Bevorratung im Bereich mehrwertsteuerfreier Sammlermünzen eine gute Grundlage für einen konstanten Grundumsatz geschaffen.
Silber hat im Jahresverlauf 2016 wieder zugelegt, ist aber immer noch wesentlich günstiger zu haben als im Schnitt der letzten Jahre. Wir bieten unseren Depotkunden Silber in Form von Münzen und Medaillen zu besonders günstigen Preisen an, teils zum Tageskurs des reinen Materialwerts.
Gold- und Silbermünzen eignen sich auch ganzjährig hervorragend als Geschenke. Wir führen eine große Auswahl in verschiedenen Preisklassen, Motiven und Jahrgängen.

Bitte anfragen, wir beraten Sie gern.

Januar 2015

Im Jahr 2013 erlebten wir beim Goldpreis einen rasanten Rückgang um fast 31%. Aber selbst in diesem Jahr konnte das Depot einen Handelsgewinn verbuchen, der vor allem unseren Kunden zu Gute kam. Offenbar sollte 2013 eine Ausnahme bleiben, denn im vergangenen Jahr legte der Goldpreis kaum beachtet schon wieder etwas zu und in den ersten Tagen dieses Jahres setzte eine rasante Preissteigerung ein, die in erster Linie auf Handlungen der EZB zurückzuführen ist, die zur Schwächung des Euros aber darüber hinaus zu weiteren Verunsicherungen führten.

Der Umsatz mit Gold im Jahr 2014 war eher verhalten, sowohl Käufer als auch Verkäufer haben sich auch bei uns zurückgehalten.

Der im Depot erzielte Wertzuwachs betrug über das Jahr 6,77%. Dabei erhalten alle Depotkunden jährlich eine Mindestgutschrift von 3,78 bzw. 4,77%, die ggf. durch die umfangreichen Rücklagen abgesichert sind.

Angesichts der Abschaffung des reduzierten Steuersatzes bei Sammlermünzen und in Anbetracht der sehr geringen Margen im Handel mit mehrwertsteuerfreiem Gold, haben wir begonnen, auch wieder andere numismatische Objekte in das Depot einzubinden. Trotzdem werden diese aus Sicherheitsgründen weiterhin wertmäߟig nur einen sehr kleinen Teil des Depots ausmachen aber gegebenenfalls die Zuwächse deutlich voranbringen. Herausragende Beispiele finden sich unter "Wertsteigerung".

Januar 2014

Im Jahr 2013 erfuhr der Goldpreis erstmals seit vielen Jahren einen deutlichen Rückgang nachdem 2012 noch ein Allzeithoch verzeichnet werden konnte. Barrengold konnte zum Jahresende günstig wie schon lange nicht mehr erworben werden. Dagegen wurden die klassischen Anlagemünzen, besonders deutsche Goldmünzen, vom Handel praktisch nicht mehr verkauft, oder nur mit deutlich höheren Handelsspannen als bisher üblich. Die beliebten Silberunzen waren zum Jahresende ebenfalls fast überall ausverkauft, weil hier wohl die jetzt eingetretene Neuregelung der Mehrwertsteuer die Nachfrage zuvor nochmals erhöht hatte.

Wir haben im Dezember noch Silber und mehrwertsteuerfreies Gold verkauft, konnten den Gesamtjahresumsatz früherer Jahre auf Grund der Zurückhaltung sowohl bei Käufern wie Verkäufern in diesem Jahr aber nicht erreichen. Die Beschaffung günstiger mehrwertsteuerfreier Münzen außerhalb der Anlagegoldneuprägungen bleibt schwierig und wir sind stets am Ankauf deutscher und internationaler Goldmünzen besonders aus dem Zeitraum von 1800 bis 1933 interessiert.
Bestände an numismatisch weniger interessanten Münzen sind auf Grund des gesunkenen Goldpreises derzeit kaum absetzbar und bilden daher eher einen Teil der insgesamt weiter angewachsenen Rücklage im Depot.
Insgesamt erbrachte der Handel mit den Objekten aus dem numismatischen Depot im Jahr 2013 einen Gewinn von 5,76% und den Anlegern zu den Quartalsenden Zuwächse von zusammen 4,02%. Dies ist der mit Abstand geringste Zuwachs seit Bestehen des Depots, zeigt aber auch, das selbst bei vorübergehend deutlich sinkenden Goldpreisen ein erfolgreicher Handel möglich ist.
Natürlich würde ein steigender Goldpreis deutliche Impulse für eine Belebung des Handels geben und wiederum für überdurchschnittliche Zuwächse sorgen. Nachfrage und Käufe nehmen erfahrungsgemäß bei steigenden Preisen schnell zu, obwohl natürlich gerade jetzt zusätzliche Zahlungen in das Depot für den günstigen Einkauf und damit die Zuwächse von Morgen sorgen sollten. Immerhin hat der Goldpreis am Beginn des Jahres 2014 eine erste Erholungsphase gezeigt. Chancen für eine erneute Teilhabe an einem Aufwärtstrend bestehen auf dem gegenwärtigem Niveau mehr als zuvor in letzter Zeit. Die in vielen guten Jahren gebildeten Rücklagen sorgen zudem dafür, das selbst bei länger anhaltender Stagnation auf dem Edelmetallmarkt Depotkunden zumindest auf die garantierte Mindestwertsteigerung zurückgreifen können.

Depotinhaber erhalten im Januar den jährlichen Depotauszug mit den individuellen Angaben zum Stand Ihres Depotanteils zugestellt.

Juli 2013

Im April wurden an amerikanischen Börsen innerhalb zweier Handelstage über 500 Tonnen Gold verkauft. Ein rekordverdächtiger Milliardenumsatz, hinter dem Insider eine gezielte Leerverkaufsaktion vermuten. Der dadurch angetretene Abwärtstrend des Goldpreises setzte sich noch bis Ende Juni fort.

Wer in dieser Zeit zu höheren Preisen erworbenes physisches Gold verkauft, erleidet Verluste. Für die Numisdepot-Anleger entstehen aber keine unmittelbaren Verluste. Da Depotmünzen nur über Einkaufspreis verkauft werden, hat sich der Verkauf derzeit allerdings überwiegend auf den Anteil der numismatisch interessanten Stücke verlagert. Außerdem kaufen wir natürlich auf dem jetzt wesentlich günstigeren Niveau ein und können somit auch den Handel mit günstigem Anlagegold fortsetzen.

Das Gesamtdepot entwickelte sich dadurch auch im ersten Halbjahr 2013 positiv. Die Quartalssteigerung lag im I. Quartal bei 0,7 % (und damit sogar höher als die entsprechenden Quartalszahlen für 2011 und 2012), das zweite Quartal brachte immerhin noch eine Steigerung um weitere 0,06 %.

Der Umsatz ist derzeit rückläufig, obwohl der günstigere Goldpreis eigentlich zum Kauf anreizen sollte. Zudem bleiben die Zinsen auf nahezu alle Kapitalanlagen weiter extrem niedrig. In diesem Zusammenhang haben auch wir die garantierte Wertsteigerung für neu abgeschlossene Verträge um weniger als einen Prozentpunkt von 4,77 auf 3,78 % gesenkt. Dies ist nach wie vor ein nahezu unschlagbares Angebot, zumal die wirklich erreichte Entwicklung bisher immer deutlich höher als die garantierte Mindestwertsteigerung ausgefallen ist.

Alle bestehenden Verträge sind von der Änderung nicht betroffen. Hier gilt weiter die vertraglich zugesicherte Mindestwertsteigerung von 4,77%. über die Gesamtlaufzeit! Es lohnt sich also für Bestandskunden mehr denn je weitere Einzahlungen zu tätigen.
Wir freuen uns, dadurch den Zufluss weiterer interessanter Objekte gerade auf dem gegenwärtig günstigen Preisniveau realisieren zu können.

Januar 2013

Kontinuierliche Depotentwicklung auch bei stagnierendem Goldpreis

Unsere Anleger erhalten auch im Jahr 2012 für jedes Quartal eine Gutschrift. Insgesamt erwirtschafteten wir mit Ihren Depotwerten fast 10%, so dass fast 7% an die Depotinhaber ausgeschüttet oder gutgeschrieben werden.

Auch 2012 hat sich das Geldmengenwachstum wie erwartet fast ungebremst fortgesetzt. Anleger kauften mit frischem Geld wie vor der Finanzkrise von 2008 vor allem Aktien und Immobilien, was beim DAX und in manchen bevorzugten Immobilienlagen zu deutlich überproportionalen Preissteigerungen führte. Gold und Silber legten nur sehr moderat zu, um etwa drei bzw. vier Prozentpunkte. Dies ist bei Gold allerdings schon die zwölfte Jahressteigerung in Folge, während Silber die Verluste aus 2011 noch nicht ganz aufholen konnte und unserer Meinung nach, weiter wesentlich spekulationsabhängiger und volatiler bleiben wird.

Seit der Auflage dieses Angebotes im Jahr 2005 konnten Depotinhaber damit in jetzt 32 Quartalen ununterbrochen Gutschriften verzeichnen, die deutlich mehr als sonstige Preissteigerungen ausmachen. Damit hat das Depot seine Hauptaufgabe, den Inflationsschutz mittels physisch vorhandener Anlagen, mehr als erfüllt.
Zusätzlich konnten Sammlern und Anlegern preisgünstige und teils auch seltene Objekte zur Verfügung gestellt werden. Einen Auszug aus aktuellen Angeboten finden Sie hier.

Weiteres vielfältiges Material finden Sammler auf unseren Auktionen, im Internet unter www.internetgeldladen.de und vor allem auch in unserem Ladengeschäft in Zeuthen bei Berlin in großer Auswahl. Bitte beachten Sie aber, dass wir die Edelmetallbestände in den Ladengeschäften aus Sicherheitsgründen stark begrenzt haben und sich bei entsprechendem Kaufinteresse eine Voranmeldung empfiehlt.

Oktober 2012

Goldpreis in Euro auf Höchststand, beste Aussichten für weitere Depotentwicklung

Auch 2012 konnte das Depot unabhängig von der kurzfristigen Goldpreisentwicklung in jedem Quartal einen Zugewinn verzeichnen. Der jetzt erfolgte Anstieg des Goldpreises (in Euro auf den höchsten Stand aller Zeiten) bietet beste Voraussetzungen für eine wiederum überproportionale Entwicklung in den nächsten Monaten. Unsere Depotkunden und wir profitieren jetzt von günstigen Zukäufen vergangener Quartale. Wir bedanken uns bei allen Nutzern, die dies mit Ihren Einzahlungen ermöglicht haben.
Seit Eröffnung des Depots 2005 hat dieses jetzt bereits 31 Quartale ohne Unterbrechung mit einem Gewinn abschließen können.

August 2011

Rasante Goldpreisentwicklung steigert Umsatz und Gewinn

Im ersten Quartal kam es beim Goldpreis noch zu einem Rücksetzer. Die Stärken des Depots zeigen sich gerade in diesen Zeiten: Auch bei zurückgehendem Goldpreis konnten immer einige Depotstücke gewinnbringend verwertet werden und so haben auch die beiden ersten Quartale dieses Jahres mit einer Wertsteigerung abgeschlossen. Im Februar haben wir bei einem Goldpreis von 31 Euro noch gut eingekauft und schon damals vorausgesagt, dass Gold noch in diesem Jahr auch die 38 sieht. Dies war nun schon Anfang August der Fall. Der beschleunigte Preisanstieg für Gold und numismatische Objekte sichert bereits jetzt wieder eine vorausschaubar gute Wertentwicklung des Depots im Gesamtjahr 2011. Im Herbst versenden wir neben aktuellen Informationen einen Katalog mit günstigen Angeboten historischer und moderner numismatischer Objekte an unsere Kunden. Besonders mehrwertsteuerfreie und steuerbegünstigte Goldmünzen aus aller Welt werden dabei zahlreich vertreten sein.

07.01.2011

Versand der Jahresdepotauszüge 2010 - gute Nachricht für Depot-Nutzer

Ein gutes Jahr liegt hinter uns und so wollen wir auch an dieser Stelle allen Depotnutzern für Ihr Vertrauen danken sowie Ihnen und allen Besuchern dieser Seiten ein gesundes, friedvolles und erfolgreiches Jahr 2011 wünschen.

Sowohl der in Anbetracht weltweiter Staatsverschuldung weiter steigende Goldpreis als auch die ungebrochene Nachfrage nach numismatischen Spitzenstücken begünstigte wiederum die ungewöhnlich hohe Wertentwicklung des Depots. Seit nunmehr sechs Jahren können wir unseren Kunden jährlich von deutlich zweistelligen Zuwächsen berichten. Im IV. Quartal wurde dabei zugleich der bisher höchste Quartalsumsatz aus dem Depot erreicht, was auch optimistisch in das Jahr 2011 blicken lässt.

Trotzdem der Silberpreis einen noch deutlicheren Anstieg zu verzeichnen hatte, betrachten wir Silberanlagemünzen weiterhin nur als begrenzte Beimischung im Depot, da wir einen Großteil dieser Sonderentwicklung auf spekulativen Einfluss zurückführen.

Hauptziel der Depotführung bleibt die langfristige Sicherung der Anlagen. Dazu konnten auch in diesem Jahr die Rücklagen planmäß;ig erhöht werden. Dies kommt sowohl den bisherigen Nutzern, aber auch allen künftigen Anlegern zugute.

Der schnelle und unkomplizierte Einstieg in das Depot wird auch weiterhin möglich sein, wie unter Bestellung zu sehen ist. Auch Einmal- oder unregelmäßige Zahlungen in das Depot sind jederzeit möglich, ohne dass unsere Kunden dazu eine Verpflichtung eingehen müssen.

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